Aktuell im NS-DOK zu sehen

19. Juni 2025 bis 14. September 2025

trotzdem da!

Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen

Während der Zeit des Nationalsozialismus waren freundschaftliche und intime Kontakte zwischen Deutschen und den rund 13 Millionen Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen im Reich unerwünscht. Zum Teil waren sie streng verboten. Doch sie sind »trotzdem da«: Kinder, die aus solchen Beziehungen hervorgegangen sind. Ihre Geschichten wurden lange tabuisiert. Sie sind wissenschaftlich wenig erforscht und in der Erinnerungskultur kaum präsent.

VORSCHAU: 18. September 2025 bis 1. März 2026

WE … TOGETHER

gemeinsam. demokratisch. handeln.

Wählen, demonstrieren, sich politisch engagieren … all das sind wesentliche Bestandteile unserer Demokratie. Aber wo erleben wir Demokratie im Alltag? Und wie können wir sie aktiv gestalten?

VORSCHAU: 9. Oktober 2025 bis 4. Januar 2026

Die Verleugneten

Opfer des Nationalsozialismus 1933 – 1945 – heute

Die Ausstellung erinnert an Menschen, die im Nationalsozialismus als »Asoziale« und »Berufs¬verbrecher« verfolgt wurden. Ihre Erfahrungen stehen im Zentrum. Zwischen 1933 und 1945 greifen Behörden und Polizei gesellschaftliche Vorurteile auf: Sie kontrollieren, drangsalieren und berauben Zehntausende ihrer Freiheit, viele werden ermordet. Jahrzehntelang wird den Betroffenen eine Entschädigung verweigert und ihre Unrechtserfahrung verleugnet.

 

Archiv der Wechselausstellungen

Hier finden Sie alle Themen und Ausstellungen, die in der Vergangenheit im NS-DOK zu sehen waren.

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