Tag der offenen Tür
Am 24. Mai 2025 findet der Tag der offenen Tür der Stadt Köln statt. Im NS-DOK könnt ihr einen Blick hinter die Kulissen der Bildungsangebote und Lernräume werfen.
Programm
11.00: Vorstellung Remote Island
11.30: Geschichtslabor & Erzählcafé
12.00: Vorstellung Remote Island
13.00: Geschichtslabor & Erzählcafé
14.00-17.00: Remote Island (Anmeldung)
14.30: Geschichtslabor & Erzählcafé
16.00: „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ - Kuratorenführung durch die aktuelle Sonderausstellung, Schwerpunkt: Ozeanien (Anmeldung)
Geschichtslabor
Im Geschichtslabor gehen die Teilnehmenden auf Entdeckungsreise: Zur Lösung eines Rätsels müssen die Kleingruppen verschiedene Objekte finden und Codes von Schlössern knacken. Die Spuren führen zu Berichten über Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung. Teilnehmende können einen Durchgang „nachspielen“ und bekommen eine Einführung in den biographischen Ansatz des Geschichtslabors.
Remote Island
Nach einer globalen Apokalypse auf einer Insel gestrandet, müssen die Spielenden selbstständig in Kleingruppen unterschiedliche Aufgaben bewältigen. Dies geschieht in fünf Themenräumen: Schutz, Wohnen, Ernährung, Kultur und Arbeit. Teilnehmenden lernen „mitmachorientiert“ die Challenges in den jeweiligen Räumen kennen und setzen sich mit der Spielidee, wie ein demokratisches Zusammenleben organisiert werden kann, auseinander. In einem Slot kann das Spiel auch komplett durchspielt werden.
Erzählcafes
Die Erzählcafés sind Orte der selbstständigen Nachbereitung des Besuchs der Dauerausstellung „Köln im Nationalsozialismus“ und der Gedenkstätte Gestapo-Gefängnis. Sie stehen für kommunikative Freiräume. Teilnehmenden lernen die verschiedenen gestalterischen Ansätze kennen und können einzelne Methoden ausprobieren. Außerdem erfahren sie in diesen Räumen auch etwas über Inhalte und Methoden der Workshops zum Thema Rechtsextremismus und Rassismus.
Für: Alle
| Von: NS-Dokumentationszentrum
| Teilnahme: kostenlos