50207

Event

Mo. 09. Jun. 2025
12:00 Uhr

Gedenken an den Jahrestag zum NSU-Anschlag in der Keupstraße

Am 9. Juni 2004 detonierte bei dem Anschlag in der Mülheimer Keupstraße in Köln eine Nagel­bombe. Dabei wurden zahlreiche Menschen verletzt, einige davon schwer, viele Geschäfte wurden beschädigt. Der Anschlag war Teil der Mord- und Anschlagsserie des »NSU«, der deutschlandweit meh­rere Bombenanschläge verübte und Menschen mit internationaler Familiengeschichte ermordete.

Am 21. Jahrestag wird es eine Gedenkveranstaltung auf der Keupstraße geben, an der sich u. a. auch das NS-DOK beteiligen wird.

Das vollständige Programm finden Sie hier.

Foto: © Camilo Aguilar Bravo

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Treffpunkt: Keupstraße, Köln-Mülheim | Teilnahme: kostenlos

50210

Eröffnung

Mi. 18. Jun. 2025
19:00 Uhr

trotzdem da! Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen

Während der Zeit des Nationalsozialismus waren freund­schaftliche und intime Kontakte zwischen Deutschen und den rund 13 Millionen Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen im Reich unerwünscht. Zum Teil waren sie streng verboten.

Doch sie sind »trotzdem da!« Kinder, die aus solchen Beziehungen hervorgegangen sind. Ihre Geschichten wurden lange tabuisiert. Sie sind wissenschaftlich wenig erforscht und in der Erinnerungskultur kaum präsent.

Das Ausstellungsteam von »trotzdem da!« hat mehr als 20 Kinder aus verbotenen Beziehungen aus Deutsch­land, Österreich und den Niederlanden ausfindig gemacht. Die Ausstellung erzählt ihre Lebensgeschichten und beleuchtet ihre Erfahrungen von Ausgrenzung und Diskriminierung in der Nachkriegszeit ebenso wie die Verfolgungsgeschichten ihrer Eltern.

»trotzdem da!« ist ein Ausstellungsprojekt der Gedenk­stätte Lager Sandbostel und wird von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft (EVZ) gefördert.

Wir laden alle Interessierten zur Ausstellungseröffnung am 18. Juni 2025 um 19 Uhr ein. Anmeldung bis zum 16. Juni zum per E-Mail an nsdok@stadt-koeln.de

Foto: © Michael Kohls

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos

50209

Gespräch

Do. 26. Jun. 2025
18:00 Uhr

Zwischen Arbeitseinsatz und Rassenpolitik. Die Kinder osteuropäischer Zwangsarbeiterinnen und die Praxis der Zwangsabtreibungen im Nationalsozialismus

In den letzten Jahren des National­sozialismus entstanden im Deutschen Reich Betreuungseinrichtungen für die Kinder ausländischer Zwangs­arbeiterinnen. Hier verloren zehn­tausende Kinder ihr Leben. Parallel dazu sollten erzwungene Abtreibungen an osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen die Geburt »rassisch uner­wünschter« Kinder von vornherein verhindern.

Dr. Marcel Brüntrup beleuchtet im Gespräch mit Melanie Longerich die Entstehung der »Ausländerkinder-Pflegestätten« und gibt Einblicke in die Lebenswirklichkeiten betroffener Zwangsarbeiterinnen und ihrer Kinder.

Foto: Ausländische Zwangsarbeiterinnen mit ihren Kindern, 1941–1944, Fotograf unbekannt © BArch Bild 146-1994-040-15A / CC-BY-SA 3.0

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

50722

Gespräch

Di. 08. Jul. 2025
18:00 Uhr

Kind eines niederländischen Vaters und einer deutschen Mutter. Die Lebensgeschichte von Ton Maas

Ton Maas wuchs mit seinen Geschwistern in den Niederlanden auf. Sein Vater war 1943 als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt worden und lernte seine Mutter in Berlin kennen. Trotz des »verbotenen Umgangs« zwischen Deutschen und Zwangsarbeiter*innen wurden sie heimlich ein Paar. Ton Maas ist einer von 20 Zeitzeug*innen des Projekts »trotzdem da!«. Im Gespräch mit der Ausstellungs-Kuratorin Lucy Debus erzählt er vom Kennenlernen seiner Eltern, dem Aufwachsen in den Niederlanden und der Auseinandersetzung mit der eigenen Identität.

Foto: Familie Maas, Oktober 1956, Fotograf unbekannt © Privatbesitz Maas

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos

50781

Performance

Fr. 05. Sep. 2025
19:00 Uhr

Die Schreie der Wande: Tanzperformance im ehemaligen Gestapo-Gefängnis

In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.

Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.

Bild: © Linn Aoki

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00

50782

Performance

Sa. 06. Sep. 2025
19:00 Uhr

Die Schreie der Wande: Tanzperformance im ehemaligen Gestapo-Gefängnis

In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.

Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.

Bild: © Linn Aoki

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00

50783

Performance

So. 07. Sep. 2025
19:00 Uhr

Die Schreie der Wande: Tanzperformance im ehemaligen Gestapo-Gefängnis

In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.

Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.

Bild: © Linn Aoki

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00

50723

Gespräch

Do. 11. Sep. 2025
18:00 Uhr

Verdrängt und vergessen. Die Erinnerung an die Verfolgung des »verbotenen Umgangs«

Liebesbeziehungen zwischen Deutschen und Zwangsarbeiter*innen oder Kriegsgefangenen waren im Nationalsozialismus streng verboten. Wegen »verbotenen Umgangs« wurden Frauen öffentlich gedemütigt, drohten Haftstrafen, die Einweisung in ein KZ oder die Hinrichtung der meist polnischen Zwangsarbeiter. Diese Verbrechen wegen »verbotenen Umgangs« sind in der Forschung und der Öffentlichkeit lange unbeachtet geblieben. Wieso wurde der Verfolgung des »verbotenen Umgangs« erst so spät gedacht - und wer setzte sich dafür ein? In einem Gespräch gehen Dr. Christine Glauning (Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin) und der Journalist Thomas Muggenthaler u. a. diesen Fragen nach.

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos

50777

Eröffnung

Mi. 17. Sep. 2025
19:00 Uhr

WE … TOGETHER - gemeinsam. demokratisch. handeln.

Wählen, demonstrieren, sich politisch engagieren … all das sind wesentliche Bestandteile unserer Demokratie. Aber wo erleben wir Demokratie im Alltag? Und wie können wir sie aktiv gestalten? Die Besucher*innen sind eingeladen, sich in den Themenräumen der Ausstellung von Beispielen Kölner Gruppen inspirieren zu lassen – ganz konkret und lokal. Sei es zum gemeinsamen Wohnen, Arbeiten, Feiern, Erinnern oder zum Schaffen gemeinsamer Räume. Welche Ideen und Chancen gibt es? Und wo liegen die Herausforderungen und Spannungsverhältnisse im gemeinsamen demokratischen Handeln? Die Ausstellung bietet auch die Möglichkeit, eigene Perspektiven, Ideen, Wünsche und Forderungen zu teilen, sie gemeinsam zu diskutieren, und diese damit selbst zum Teil der Ausstellung zu machen.

Wir laden alle Interessierten zur Ausstellungseröffnung am 17. September 2025 um 19 Uhr ein! Anmeldung bis 15. September per E-Mail an nsdok@stadt-koeln.de.

Bild: © AVINFormate / Saskia Staible

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos

50785

Kolloquium

Mi. 24. Sep. 2025
09:00 Uhr

Konferenz: Antisemitismus mit Theater begegnen. Kreative Wege des Widerstands in Bildung und Kultur

Die Konferenz präsentiert Methoden aus Forschung und Theater, die international gegen Antisemitismus in Schule, Hochschule, Kultur und Social Media wirksam sind. Sie beleuchtet aktuelle Erscheinungsformen antisemitischer Diskurse, und wie Europa und Deutschland mit dem Erbe der Schoa und den Ereignissen am und seit dem 7. Oktober 2023 umgehen.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit NS-DOK, VHS Köln, Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V., Bündnis gegen Antisemitismus, Köln. Anmeldungen unter: https://jungestheater-koeln.de. Weitere Informationen zum Programm der Konferenz finden Sie unter: https://junges-theater-koeln.de/festival-neues-europa/.

Bild: Antisemitismus mit kreativen Methoden begegnen. © Polina Kluss

 

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum

50786

Podiumsdiskussion

Do. 25. Sep. 2025
18:00 Uhr

WE work TOGETHER

Was verstehen wir eigentlich gesellschaftlich unter »Arbeit«? Was ist als Arbeit anerkannt und wird bezahlt? Wie kann Arbeit demokratisch(er) gestaltet werden? Und welche Herausforderungen und Ansätze von Arbeitsorganisation gibt es in

diesem Zusammenhang? In der ersten Veranstaltung zur Ausstellung »WE … TOGETHER« kommen - rund um Kölner Beispiele - Mario Adam (Locura eG), Kathy Ziegler (CoSoliLab), Canan Uluğ (Migration und Arbeitswelt e. V.) und Jose Brücher (Schnackeria) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga.

Bild: © Saskia Staible / AVINFormate

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

50844

Podiumsdiskussion

Do. 09. Okt. 2025
18:00 Uhr

WE build TOGETHER

Für wen ist die Stadt gestaltet? Für wen sind Orte zugänglich und wer wird ausgeschlossen? Wie können wir gemeinsame Räume schaffen, die für alle nutzbar sind? Und wo liegen Konflikte aber auch Chancen für das Zusammenleben?

In der zweiten Veranstaltung zur Ausstellung „WE … TOGETHER“ kommen rund um Kölner Beispiele Christina Bacher (Straßenmagazin Draussenseiter /OASE Benedikt Labre e.V.), Dr. Dorothea Wiktorin (Uni Köln), Dr. Sybille Fraquelli (Superblock Winzerveedel) und Johannes Geyer (Stadtplanungsamt, Projekt Ebertplatz) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga

Bild: Saskia Staible / AVINFormate

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

50845

Podiumsdiskussion

Do. 30. Okt. 2025
18:00 Uhr

WE remember TOGETHER

An wen wird in unserer Gesellschaft erinnert? Wessen Geschichte bleibt unerzählt? Wie gehen wir mit unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen um? Und was bedeutet gemeinsames Erinnern für unser Zusammenleben?

In der dritten Veranstaltung zur Ausstellung „WE … TOGETHER“ kommen rund um Kölner Beispiele Vera Tönsfeldt (DOMiD), Dr. Ursula Reuter (GERMANIA JUDAICA), Glenda Obermuller (Theodor Wonja Michael Bibliothek) und Martin Sölle (Centrum Schwule Geschichte) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga

Bild: © Saskia Staible / AVINFormate

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

50846

Podiumsdiskussion

Do. 13. Nov. 2025
18:00 Uhr

WE live TOGETHER

Wie wollen wir wohnen? Wie schaffen wir verschiedene Wohnräume, die die Bedürfnisse aller berücksichtigen? Was sind Ideen, Chancen und Herausforderungen neuer Wohnformen? Und wie können sie unser demokratisches Zusammenleben verändern?

In der vierten Veranstaltung zur Ausstellung „WE … TOGETHER“ kommen rund um Kölner Beispiele Dr. Digo Chakraverty (Residenten/WohnWerk), Almut Skriver (Mitstadtzentrale), Angelika Ingendaay (Bauprojektentwicklung) und Mariam Manz (Uni Duisburg) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga

Bild: © Saskia Staible / AVINFormate

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

50847

Podiumsdiskussion

Do. 27. Nov. 2025
18:00 Uhr

WE party TOGETHER

Welche Bedeutung hat „feiern“ für uns? Für wen sind die Räume, in denen gefeiert wird geschaffen – und für wen nicht? Wer entscheidet, wo, wie und was gefeiert wird? Und wie gehen wir mit den unterschiedlichen Vorstellungen und Bedürfnissen um?

In der fünften Veranstaltung zur Ausstellung „WE … TOGETHER“ kommen rund um Kölner Beispiele Johanna Warchol (krakelee eG), Burgel Langer (Querbeet e.V.), Michael Schmidt (Wirtegemeinschaft Schaafenstraße e.V.) und ein*e Vertreter*in von Freiraum Kollektiv Köln hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga

Bild: © Saskia Staible / AVINFormate

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00