50720

Kurator*innenführung

Mo. 07. Jul. 2025
15:00 Uhr

Führung mit der Kuratorin Lucy Debus

Während der Zeit des Nationalsozialismus waren freundschaftliche und intime Kontakte zwischen Deutschen und den rund 13 Millionen Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen im Reich unerwünscht. Zum Teil waren sie streng verboten.

Doch sie sind »trotzdem da«: Kinder, die aus solchen Beziehungen hervorgegangen sind. Ihre Geschichten wurden lange tabuisiert. Sie sind wissenschaftlich wenig erforscht und in der Erinnerungskultur kaum präsent.

Das Ausstellungsteam von »trotzdem da!« hat mehr als 20 Kinder aus verboten Beziehungen aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden ausfindig gemacht. Die Ausstellung erzählt ihre Lebensgeschichten und beleuchtet ihre Erfahrungen von Ausgrenzung und Diskriminierung in der Nachkriegszeit ebenso wie die Verfolgungsgeschichten ihrer Eltern.

»trotzdem da!“ ist ein Ausstellungsprojekt an der Gedenkstätte Lager Sandbostel. Es wird in der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) gefördert. 

Die Plätze sind begrenzt. Bitte melden Sie sich per Mail an nsdok@stadt-koeln.de für die Veranstaltung an.

Foto: © Michael Kohls

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos

50722

Gespräch

Di. 08. Jul. 2025
18:00 Uhr

Kind eines niederländischen Vaters und einer deutschen Mutter. Die Lebensgeschichte von Ton Maas

Ton Maas wuchs mit seinen Geschwistern in den Niederlanden auf. Sein Vater war 1943 als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt worden und lernte seine Mutter in Berlin kennen. Trotz des »verbotenen Umgangs« zwischen Deutschen und Zwangsarbeiter*innen wurden sie heimlich ein Paar. Ton Maas ist einer von 20 Zeitzeug*innen des Projekts »trotzdem da!«. Im Gespräch mit der Ausstellungs-Kuratorin Lucy Debus erzählt er vom Kennenlernen seiner Eltern, dem Aufwachsen in den Niederlanden und der Auseinandersetzung mit der eigenen Identität.

Foto: Familie Maas, Oktober 1956, Fotograf unbekannt © Privatbesitz Maas

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos

50779

Online

Do. 10. Jul. 2025
19:00 Uhr

Family Talks: Martha and Julius Pagener – loss and reconstruction of a private collection

When Martha and Julius Pagener fled from Cologne to Palestine, their household goods and art collection were auctioned off. For decades, the family kept a suitcase full of records documenting their persecution and efforts to get re-compensation. Based on these documents, the Coordination Office for Provenance Research in North-Rhine Westphalia (KPF.NRW) researched the family history and tried to identify and locate the lost belongings. Miriam Cockx (KPF.NRW project leader), Alize Nowack (researcher) and descendant Lea Petermann will talk about the project and the relevance it has for the family.

The event will take place online. Please register for the event by sending an e-mail to nsdok@stadt-koeln.de

Bild: Martha and Julius Pagener with their son Werner © Private collection

Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos

50585

Workshop

Sa. 12. Jul. 2025
14:00 Uhr

Das Junge Museum

Das Junge Museum richtet sich an Kinder mit Begleitung. Machen Sie sich gemeinsam auf eine Reise in die Vergangenheit und lernen Sie objektorientiert und erzählerisch die beiden Lebensgeschichten des HJ-Funktionärs und überzeugten Wehrmachtssoldaten Edgar Gielsdorf und der als jüdisch verfolgten und emigrierten Faye Cukier kennen. Verschiedene Episoden aus den Lebensgeschichten der Zeitzeug*innen machen die unterschiedlichen Lebensbedingungen und Perspektiven im und auf das NS-Regime deutlich.

Diese Führung richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren mit einer erwachsenen Begleitung. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse. 

Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden.

Abb.: Das Junge Museum im EL-DE-Haus (Foto Nathan Ishar)

Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Elke Stoll-Berberich | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 10.07.2025

Anmeldung
49551

Workshop

Do. 07. Aug. 2025
18:00 Uhr

Remote Island – Abenteuer Demokratie auf einer Insel

Erleben Sie das Raumspiel Remote Island! Dabei tauchen sie in ein „begehbares Computerspiel“ ein und stellen sich als Team gemeinsam den Herausforderungen:
Nach einer globalen Apokalypse auf einer Insel gestrandet, müssen die Spielenden selbstständig in Kleingruppen unterschiedliche Aufgaben bewältigen. Dies geschieht in fünf Themenräumen: Schutz, Wohnen, Ernährung, Kultur und Arbeit. Durch spannende Challenges in den jeweiligen Räumen und durch anregende Entscheidungsfragen setzen sich die Teilnehmenden damit auseinander, wie ein Zusammenleben auf Remote Island organisiert werden kann.
Im Inselrat diskutieren die Spielenden über ihre Ergebnisse und Positionen. Dabei treffen sie gemeinsam Entscheidungen zu den jeweiligen Themen und erstellen ihren eigenen Inselvertrag. In einer abschließenden Reflexionsphase werden die Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Spiel mit den Lebenswelten der Teilnehmenden in Bezug gesetzt.
Wie sehen Sie ihre jeweilige Rolle als Einzelne und wie beschreiben Sie die Entscheidungsprozesse in den Gruppen? Was lässt sich aus dem Spiel auf unsere gesellschaftlichen Verhältnisse übertragen, wie lassen sich diese dadurch auch hinterfragen? Und wo sehen die Teilnehmenden selbst Möglichkeiten zur demokratischen Teilhabe und Partizipation in ihrem Alltag?

Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden und dass der Aufenthalt auf Remote Island über die Veranstaltung hinaus für Gruppen leider nicht möglich ist.

Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung und bei insgesamt ausreichender Anzahl an Teilnehmenden möglich.

Abb.: Remote Island, Foto: Nathan Ishar.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Marlene Nolting | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 05.08.2025

Anmeldung
48874

Workshop

Do. 04. Sep. 2025
18:00 Uhr

ErinnerungskulturEN Eine Veranstaltung im Rahmen des Jubiläums 60 Jahre Museumsdienst

Erinnern und Vergessen - kollektiv und individuell: Was wollen wir erinnern? Was ist uns als Gesellschaft – was ist mir persönlich wichtig? Wie wird die öffentliche Erinnerung durch die Denkmäler im Stadtraum geprägt?

Der Workshop stellt Fragen, zu denen sich die Teilnehmenden selbst positionieren müssen: einführend durch verschiedene allgemeine Impulse – auf dem Weg in Kleingruppen zu unterschiedlichen Erinnerungsmalen im Stadtraum – bei der abschließenden Vorstellung und Diskussion im Plenum.

Mit der Diskussion um das Reiterstandbild von Wilhelm II, den Stolpersteinen im Stadtraum, dem EL-DE-Haus, dem öffentlichen Gedenken an Edith Stein und der Erinnerung an den NSU Anschlag in der Probsteigasse sind es ganz unterschiedliche Facetten der Erinnerungskultur, die in dem Workshop thematisiert werden.

Bemerkung: Zur Navigation und weiteren Information auf dem Weg der Kleingruppen durch den näheren Stadtraum bringen Sie bitte eigene Smartphones mit.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Eva König | Reihe: 60 Jahre Museumsdienst | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 02.09.2025

Anmeldung
49552

Workshop

Do. 04. Sep. 2025
18:00 Uhr

Remote Island – Abenteuer Demokratie auf einer Insel

Erleben Sie das Raumspiel Remote Island! Dabei tauchen sie in ein „begehbares Computerspiel“ ein und stellen sich als Team gemeinsam den Herausforderungen:
Nach einer globalen Apokalypse auf einer Insel gestrandet, müssen die Spielenden selbstständig in Kleingruppen unterschiedliche Aufgaben bewältigen. Dies geschieht in fünf Themenräumen: Schutz, Wohnen, Ernährung, Kultur und Arbeit. Durch spannende Challenges in den jeweiligen Räumen und durch anregende Entscheidungsfragen setzen sich die Teilnehmenden damit auseinander, wie ein Zusammenleben auf Remote Island organisiert werden kann.
Im Inselrat diskutieren die Spielenden über ihre Ergebnisse und Positionen. Dabei treffen sie gemeinsam Entscheidungen zu den jeweiligen Themen und erstellen ihren eigenen Inselvertrag. In einer abschließenden Reflexionsphase werden die Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Spiel mit den Lebenswelten der Teilnehmenden in Bezug gesetzt.
Wie sehen Sie ihre jeweilige Rolle als Einzelne und wie beschreiben Sie die Entscheidungsprozesse in den Gruppen? Was lässt sich aus dem Spiel auf unsere gesellschaftlichen Verhältnisse übertragen, wie lassen sich diese dadurch auch hinterfragen? Und wo sehen die Teilnehmenden selbst Möglichkeiten zur demokratischen Teilhabe und Partizipation in ihrem Alltag?

Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden und dass der Aufenthalt auf Remote Island über die Veranstaltung hinaus für Gruppen leider nicht möglich ist.

Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung und bei insgesamt ausreichender Anzahl an Teilnehmenden möglich.

Abb.: Remote Island, Foto: Nathan Ishar.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: László Kelemen | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 02.09.2025

Anmeldung
50721

Kurator*innenführung

Fr. 05. Sep. 2025
15:00 Uhr

Führung mit dem Kurator Jan Dohrmann

Während der Zeit des Nationalsozialismus waren freundschaftliche und intime Kontakte zwischen Deutschen und den rund 13 Millionen Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen im Reich unerwünscht. Zum Teil waren sie streng verboten.

Doch sie sind »trotzdem da«: Kinder, die aus solchen Beziehungen hervorgegangen sind. Ihre Geschichten wurden lange tabuisiert. Sie sind wissenschaftlich wenig erforscht und in der Erinnerungskultur kaum präsent.

Das Ausstellungsteam von »trotzdem da!« hat mehr als 20 Kinder aus verboten Beziehungen aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden ausfindig gemacht. Die Ausstellung erzählt ihre Lebensgeschichten und beleuchtet ihre Erfahrungen von Ausgrenzung und Diskriminierung in der Nachkriegszeit ebenso wie die Verfolgungsgeschichten ihrer Eltern.

»trotzdem da!“ ist ein Ausstellungsprojekt an der Gedenkstätte Lager Sandbostel. Es wird in der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) gefördert. 

Die Plätze sind begrenzt. Bitte melden Sie sich per Mail an nsdok@stadt-koeln.de für die Veranstaltung an.

Foto: © Michael Kohls

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

50784

Online

Mi. 10. Sep. 2025
17:00 Uhr

Das Bildungsportal NS-Zwangsarbeit: ein digitales Kooperationsprojekt

13 Millionen Menschen mussten in der NS-Gesellschaft Zwangsarbeit leisten – viele verschiedene Lebenswege und Erfahrungen, an die heute in Gedenkstätten und Dokumentationszentren in ganz Deutschland erinnert wird. Doch wie kann eine digitale Erinnerung funktionieren, die das Thema übergreifend erläutert – wie ein Transfer der Angebote in die Schulen gelingen? Daniela Geppert vom Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin stellt die Möglichkeiten vor, die das Portal dafür bietet.

Die Veranstaltung findet online statt. Anmeldung per E-Mail an nsdok@stadt-koeln.de.

Bild: Für die Website verantwortlich ist das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin.

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

50723

Gespräch

Do. 11. Sep. 2025
18:00 Uhr

Verdrängt und vergessen. Die Erinnerung an die Verfolgung des »verbotenen Umgangs«

Liebesbeziehungen zwischen Deutschen und Zwangsarbeiter*innen oder Kriegsgefangenen waren im Nationalsozialismus streng verboten. Wegen »verbotenen Umgangs« wurden Frauen öffentlich gedemütigt, drohten Haftstrafen, die Einweisung in ein KZ oder die Hinrichtung der meist polnischen Zwangsarbeiter. Diese Verbrechen wegen »verbotenen Umgangs« sind in der Forschung und der Öffentlichkeit lange unbeachtet geblieben. Wieso wurde der Verfolgung des »verbotenen Umgangs« erst so spät gedacht - und wer setzte sich dafür ein? In einem Gespräch gehen Dr. Christine Glauning (Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin) und der Journalist Thomas Muggenthaler u. a. diesen Fragen nach.

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „trotzdem da! - Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos

50586

Workshop

Sa. 13. Sep. 2025
14:00 Uhr

Das Junge Museum

Das Junge Museum richtet sich an Kinder mit Begleitung. Machen Sie sich gemeinsam auf eine Reise in die Vergangenheit und lernen Sie objektorientiert und erzählerisch die beiden Lebensgeschichten des HJ-Funktionärs und überzeugten Wehrmachtssoldaten Edgar Gielsdorf und der als jüdisch verfolgten und emigrierten Faye Cukier kennen. Verschiedene Episoden aus den Lebensgeschichten der Zeitzeug*innen machen die unterschiedlichen Lebensbedingungen und Perspektiven im und auf das NS-Regime deutlich.

Diese Führung richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren mit einer erwachsenen Begleitung. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse. 

Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden.

Abb.: Das Junge Museum im EL-DE-Haus (Foto Nathan Ishar)

Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Elke Stoll-Berberich | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 11.09.2025

Anmeldung
50587

Workshop

Sa. 08. Nov. 2025
14:00 Uhr

Das Junge Museum

Das Junge Museum richtet sich an Kinder mit Begleitung. Machen Sie sich gemeinsam auf eine Reise in die Vergangenheit und lernen Sie objektorientiert und erzählerisch die beiden Lebensgeschichten des HJ-Funktionärs und überzeugten Wehrmachtssoldaten Edgar Gielsdorf und der als jüdisch verfolgten und emigrierten Faye Cukier kennen. Verschiedene Episoden aus den Lebensgeschichten der Zeitzeug*innen machen die unterschiedlichen Lebensbedingungen und Perspektiven im und auf das NS-Regime deutlich.

Diese Führung richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren mit einer erwachsenen Begleitung. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse. 

Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden.

Abb.: Das Junge Museum im EL-DE-Haus (Foto Nathan Ishar)

Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Elke Stoll-Berberich | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 06.11.2025

Anmeldung