Chronik 
Luftkrieg beeinträchtigt Schulbetrieb und Konzentrationsfähigkeit

Der Luftkrieg führt zu einer Neuregelung der Unterrichtszeiten, womit den besonderen Bedingungen des Krieges und der Belastung der Schüler entgegengewirkt werden soll:

Da sich die nächtlichen Fliegerangriffe häufen würden und die Schüler jede Nacht 2 - 3 Stunden im Luftschutzkeller zubringen müssten, so heißt es Mitte 1941 in verschiedenen Kölner Schulchroniken, "wird der Schulbeginn vom 15. Juni ab allgemein auf 9 Uhr festgesetzt. In Kurzstunden zu je 40 Minuten dauert der Unterricht bis 1 1/2".