Gegen Jugendliche, die außerhalb der Hitlerjugend Wanderungen ausführen, soll wieder verstärkt vorgegangen werden. Die Gestapo Köln bemerkt in einem Schreiben, dass diese Wanderer meist gegen die HJ eingestellt seien. Geschlossene Wanderungen von Jugendlichen außerhalb der HJ und auch Wanderfahrten der konfessionellen Jugend seien verboten.
Die Gestapo fordert, die wandernden oder zeltenden Jugendlichen besonders zu überwachen und zu kontrollieren. Erkenntnisse sollen der Gestapo mitgeteilt werden.
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