Köln und die Liebe, damals und heute: Reist mit uns mit der Frage „Was lieben wir?“ in der Zeit zurück.
Seid gespannt auf ganz viele unterschiedliche Antworten!
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Kölle, du bes e Jeföhl: Woran glauben wir?
Der Glaube versetzt Berge. Auch in Köln. Die Menschen hier glauben intensiv an die unterschiedlichsten Dinge. Doch an was? Und wie ändert sich das? Mehr dazu in unserer neuen Ausstellung!
Spannender Rückblick auf 200 Jahre Kölner Karneval
Er ist das Lebensgefühl einer ganzen Region: der Kölner Karneval. Reisen Sie in die Welt des Kölner Fastelovends – zurück ins Jahr 1823.
Preiswerter Prunk für Preussen
Die Ansicht der »Zuckerseite« der Stadt Köln von Deutz aus ist festgehalten auf der Prunkvase des Berliner Porzellanfabrikanten Friedrich Adolph Schumann (1808–1851), gewidmet einem leider nicht bekannten »verehrten Jubelpaar zum Andenken an den 10ten August 1856«.
Noch alle Tassen im Schrank?
Diese Porzellantasse mit dem schlichten Brustporträt eines Geistlichen gehört zu den frühen Zeugnissen von Tourismusware und Massenkitsch. Erst die Inschrift verrät, wer dargestellt ist…
Ein Glücksfund an den »Poller Köpfen«
Für Köln hatte immer wieder die Gefahr bestanden, dass sich der Rhein, die Lebensader der Stadt, ein neues Flussbett weiter im Rechtsrheinischen suchte. Darum war die Sicherung des Poller Ufers von enormer Bedeutung.
Die rote Fahne in Köln
Die rote Fahne in Köln 1848: Der Funke, ausgegangen vom Sturz des Königs in Paris, springt auch auf Deutschland über. Die erste Stadt, die die Revolution erreicht, ist Köln. Die Menschen gehen auf die Straßen…
So wie einst Real Madrid
So wie einst Real Madrid Im Jahr 1964 sollte in Erfüllung gehen, was Franz Kremer bereits 1948 nicht müde wurde, den Mitgliedern seines damaligen Vereins Klettenberger BC von 1901 und denen der rivalisierenden Spielvereinigung Sülz…
Vom Rhein in die Welt
Vom Rhein in die Welt Die Eröffnung des Rheinauhafens 1898 erlaubte eine großzügige Umgestaltung des Kölner Altstadtufers, in vielen Fotografien von Carl Baedeker und anderen festgehalten. Die als wertvoll erachteten Baureste wurden im Stapelhaus wiederverwendet…