Am 22. März 2024 wurde die rote Schleife durchschnitten und unser Museum damit offiziell eröffnet. Es war ein aufregender Tag und sicherlich einer der schönsten und wichtigsten in der Geschichte unseres Hauses!
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Kölle, du bes e Jeföhl: Worauf haben wir Lust?
„Lust auf Leben. Lust auf Liebe! Lust auf Lust!“ Diese Textzeile der „Höhner“ gehört seit 1996 zu den „lustvollsten“ Kölner-Mitsing-Hymnen. Aber auf was genau hatten die Menschen der Rheinmetropole in den vergangenen Jahrhunderten Lust?
Kölle, du bes e Jeföhl: Was verbindet uns?
Neugierig, was die Menschen in Köln verbindet? Was der Rhein oder die Medien hierbei für eine Rolle spielen? Antworten findet ihr in unserer neuen Ausstellung.
Kölle, du bes e Jeföhl: Was bewegt uns?
In unserer neuen Dauerausstellung nähern wir uns dem Thema Bewegung aus unterschiedlichsten Richtungen. Was bewegt uns noch? Große Gefühle, beispielsweise die Liebe. Aber auch die Angst, die ihrerseits zu neuen Protest-Bewegungen führt.
1848 – Der Kölner Kampf um Freiheit
Vor 175 Jahren, im März 1848, springt der revolutionäre Funke aus Paris nach Köln über. Tausende protestieren. Auch Marx und Engels sind in Köln aktiv.
POP-UP! BAR/RIKADE
Besuchen Sie unsere Pop-up-Bar mit kostenlosen Live-Events und der Bar-Ausstellung „1848 REVOLUTION IN KÖLN“
Die Kamera des wandernden Fotografen
Der Fotograf August Sander schenkte seiner Auszubildenden zur bestandenen Gesellenprüfung eine Reisekamera, mit der er vermutlich früher selbst über Land gezogen war.
Preiswerter Prunk für Preussen
Die Ansicht der »Zuckerseite« der Stadt Köln von Deutz aus ist festgehalten auf der Prunkvase des Berliner Porzellanfabrikanten Friedrich Adolph Schumann (1808–1851), gewidmet einem leider nicht bekannten »verehrten Jubelpaar zum Andenken an den 10ten August 1856«.