Di. 18.11. 15:15 - 16 : 30 Uhr
Weiterbildung | Museum für Ostasiatische Kunst
Das Museum für Ostasiatische Kunst in Köln besitzt eine umfangreiche Sammlung buddhistischer (Kunst-) Werke und Ritualgegenstände aus China, Japan, Korea und Tibet. Sie stammen aus unterschiedlichen buddhistischen Traditionen und werden nur selten in einem größeren Zusammenhang ausgestellt. Buddhistische Bildwerke und Objekte stehen in einem religiösen und rituellen Kontext. Skulpturen oder Malereien von Buddhas und Gottheiten dienen als Kultbilder in Tempeln oder für private Schreine. In der aktuellen Sonderpräsentation lassen sich viele Themen rund um die Weltreligion des Buddhismus erkunden: Wer war der Gründer des Buddhismus? Was sind wichtige Stationen im Leben des Buddha Shakyamuni? Welche Formen der religiösen Praxis gibt es im Buddhismus? Welche Gottheiten, Heilige und Buddhas werden in Ostasien verehrt und woran kann man sie erkennen? Die Einführung in die Sonderpräsentation für Lehrkräfte stellt unterschiedliche Vermittlungsansätze vor.
Zusätzlich liegen für den Schulunterricht auf dem Portal museenkoeln.de Unterrichtsmaterialien zum Buddhismus in Ostasien zum Download für Sie bereit.
Fächer: Religion, Praktische Philosophie, Kunst und Geschichte; Sek I ab Stufe 7 und SEK II
Foto: Der neugeborene Prinz Siddharta, Bronze, vergoldet, sinotibetisch, China, 18. Jahrhundert, © RBA Köln, Marion Mennicken
Für: Lehrkräfte | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Caroline Stegmann-Rennert | Reihe: MultiplikatorenProgramm | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 13.11.2025 | Rahmenprogramm zu: „Lebendige Bilder. “, 16.10.2025 - 16.10.2026