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museenkoeln.de Archäologische Zone Stationen Korkmodelle im Praetorium
ARCHÄOLOGISCHE ZONE
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  1. Praetorium
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    im Praetorium
  3. Römischer Abwasserkanal
  4. Mikwe
    Jüdisches Ritualbad
  5. Porticus
    römische und mittelalterliche Monumente

Korkmodelle

Adlige Engländer brachten von ihrer "Grand Tour" aus Italien Korkmodelle antiker Bauten mit nach Hause. An den Fürstenhöfen Europas im 18. und 19. Jahrhundert galten Korkmodelle als kostbare Sammelobjekte, da sie durch das sinnliche Material von bestechender Wirkung waren.

Die Korkmodelle sind in der Ausstellungshalle des Praetoriums aufgebaut.

Kapitolstempel

Das weltgrößte moderne Korkmodell ist im Praetorium zu sehen.
Es zeigt den Kapitolstempel, eines der prächtigsten und monumentalsten Bauwerke des römischen Köln und wurde vom letzten Korkbauer Europas, Dieter Cöllen, realisiert.
Die wissenschaftlichen Grundlagen lieferte die Rekonstruktion von Sven Schütte.
Im Tempel der kapitolinischen Trias wurden die Götter Jupiter, Juno und Minerva verehrt. Jeder neue Statthalter brachte hier sein erstes Opfer dar, sobald er in Köln angekommen war. 
Im Frühmittelalter gründete die fränkische Fürstin Plektrudis vermutlich an diesem Ort eine klösterliche Gemeinschaft. Noch heute erhebt sich die romanische Stiftskirche St. Maria im Kapitol auf den Fundamenten des Tempels.

Ubiermonument

Das Ubiermonument ist der älteste Teil der römischen Stadtbefestigung. Die Holzbefestigung im Norden des Monuments wurde durch Dendrochronologie (Holz-Datierungsmethode) auf 9 nach Christus datiert.

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Homepage Dieter Cöllen:
http://www.coellen-cork.de

Korkmodell des Kapitols

Korkmodell des Ubiermonuments

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