"An der Eiche" um 1900 (zeitgenössisches Aquarell)
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Nach Aussage des Jugendlichen Jakob S. vor der Gestapo trafen sich am Platz "An der Eiche" Kölner Navajos: Diese Treffen seien ohne bestimmten Zweck erfolgt. Man habe bei diesen Gelegenheiten Fahrtenlieder gesungen, die von einigen Jungen mit Gitarren begleitet wurden. Es habe sich ausschließlich um Lieder der früheren Reichspfadfinder gehandelt. Die Jugendlichen trügen einheitliche Kleidung, weil es einer dem anderen nachmache: Es kann sein, dass die Kleidung getragen wird, um von der HJ abzustechen."
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