Als entschiedener Verfechter des Nationalsozialismus trat Lauterbacher 1927 in die NSDAP ein und gründete in Kufstein noch im selben Jahr die erste Ortsgruppe der Hitlerjugend Österreichs. 1930 übernahm er die Gauführung der Hitlerjugend Südhannover-Braunschweig. Nach der Machtergreifung fungierte er als Obergebietsführer West.
Nur ein Jahr später holte ihn Reichsjugendführer Schirach als Stellvertreter nach Berlin, dem er als stellvertretender Gauleiter auch nach Wien folgte. Schließlich wurde er selbst als Gauleiter eingesetzt, ab 1941 zum Oberpräsidenten der Provinz Hannover berufen.
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