Im Januar 1933 meldete sich der Arbeitslose zum Freiwilligen Arbeitsdienst (FAD), dem er bis Oktober 1933 angehörte. Vom 1. März 1934 bis zum 10. August 1935 war er in der Landhilfe in Zündorf und Langel in der Nähe Kölns tätig.
Bis zur Machtübernahme war Josef B. Mitglied im KJVD.
An den Fahrten der Gruppe "An der Eiche", so B. vor der Gestapo, habe er nicht teilgenommen und könne hierüber auch keinerlei Auskünfte geben.
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