Der Westdeutsche Beobachter kündigt ein "einmaliges Konzert" des Kosakenchors in der Messehalle an und bespricht es mit Begeisterung. Wegen seiner antibolschewistischen Einstellung findet der russische Chor die uneingeschränkte Zustimmung der nationalsozialistischen Kölner Zeitung. Während des Konzerts werden Tänze und Kosakenlieder wie "Die goldige Wolke" oder "Der Wundermond", gesungen, die auch bei der bündischen Jugend besonders beliebt waren.
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