Ihre Auswahl: Wann: 12. Oktober 2025 | Wo: Keine Einschränkung | Was: Keine Einschränkung | Für Wen: Keine Einschränkung |
Kurs | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Dieser Kurs kann sowohl zur Vertiefung der im zweitägigen Grundkurs erworbenen Kenntnisse gebucht werden als auch für Teilnehmende, die eigene Arbeiten mitbringen möchten. Der Schwerpunkt liegt auf Bildaufbau und Komposition. Darüber hinaus wird die Lasurtechnik eingeführt – eine Methode, die die stilistischen Ausdrucksmöglichkeiten erweitert und verfeinert. Diese Technik können Sie an einem Motiv Ihrer Wahl ausprobieren.
Auch Personen, die bereits am Porträt- oder Architekturkurs teilgenommen haben und an ihren Bildern weiterarbeiten möchten, sind herzlich willkommen. Unter Anleitung erfahrener Künstlerinnen haben Sie die Gelegenheit, an Ihren Werken zu arbeiten, Fragen zu stellen und individuelle Unterstützung zu erhalten.
Kyra Runkel, Architektur, 2023, Öl auf Leinwand. Foto: Kyra Runkel.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Daria Staß | Reihe: Atelier | Technik: Ölmalerei | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 35,00 | ermäßigt: € 22,50 | Material: € 6,00 | Anmeldung bis: 07.10.2025
Anmeldung Alle Termine anzeigenFührung | Römisch-Germanisches Museum
Ob Schutz auf der Reise, Glück im Spiel oder in der Liebe – die römischen Götter beschützten die Menschen oder halfen ihnen bei ihren Wünschen. Jeder in der Götterfamilie hatte bestimmte Aufgaben und Erkennungszeichen: Iupiter den Blitz, Merkur seine Flügelschuhe und Minerva ihren Helm. Diese drei und noch einige mehr lernst du im Museum kennen und hörst einige ihrer Geschichten. Der starke Herkules ist natürlich auch mit dabei!
Die Veranstaltung findet im Belgischen Haus (Cäcilienstraße 46) statt.
Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anke Leyendecker | Reihe: Kinderführung | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos
Eröffnung | Käthe Kollwitz Museum Köln
Am 11. und 12. Oktober laden wir alle ein zu einem bunten Programm aus Kurzführungen durch die Ausstellung, Mitmach-Angeboten in der neuen Kollwitz Werkstatt, analogen und digitalen Vermittlungsstationen im Museum, Kollwitz Quiz für Kinder und und und …
Feiert mit uns! Am Samstag von 11 bis 21 Uhr, am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Eintritt frei!
Für: Alle | Von: Käthe Kollwitz Museum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „KOLLWITZ NEU SEHEN“, 11.10.2025 - 15.03.2026
Alle Termine anzeigenFilm | Filmforum NRW
D 2024, 90‘, R: Nora Mazurek und Yvonne Lachmann
1940 wurden In Grafeneck 10.654 Menschen, die im Nationalsozialismus unter den Begriff „lebensunwert“ fielen, ermordet.
Im Rahmen der bundesweiten Dokumentarfilmtage LetsDOK präsentiert die Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) den Dokumentarfilm „Spuren nach Grafeneck". Ausgangspunkt des Films ist das außergewöhnliche Theater mit dem Namen „Die Tonne“ in Reutlingen. Seit 2005 arbeitet der Intendant Enrico Urbanek dort mit Menschen mit Beeinträchtigungen zusammen. Das inklusive Ensemble beschäftigt sich in seiner Arbeit „Hierbleiben… Spuren nach Grafeneck“ mit der nationalsozialistischen Vergangenheit von Grafeneck im Landkreis Reutlingen. Die Regisseurinnen Nora Mazurek (KHM) und Yvonne Lachmann (HBKsaar) haben die Schauspieler*innen über einen Zeitraum von zwei Jahren mit der Kamera begleitet.
In Anwesenheit der Regisseurinnen Nora Mazurek und Yvonne Lachmann.
Der Eintritt ist frei. Einlass ab 10:30 Uhr.
Für: Erwachsene | Treffpunkt: Filmforum NRW
Führung | Museum Ludwig
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig | Mit: Luise Weber | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Fünf Freunde:“, 03.10.2025 - 11.01.2026
Alle Termine anzeigenFührung | Museum für Ostasiatische Kunst
Besondere Merkmale ostasiatischer Gestaltung finden sich bereits in der Museumsarchitektur nach Plänen von Kunio Maekawa (1905–1986) und beim japanischen Innengarten, der vom Bildhauer Masayuki Nagare (1923 -2018) konzipiert wurde. Bei einem Rundgang durch die Sammlung erhalten Sie einen Überblick über Bildthemen und Motive und die in Ostasien bevorzugten Materialien.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme berechtigt.
Blick in den Innengarten, Foto und ©: A. Malinka, Düsseldorf
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenFührung | Kölnisches Stadtmuseum
Das Museum zeigt, was die Stadtgeschichte, das Brauchtum und die Sagen und Verzällcher der Kölner von der Römerzeit bis heute an Emotionen auslösen können. Acht Gefühle werden mit den Objekten aus der Geschichte Kölns verbunden. Was lösen die einzelnen Präsentationen beim Publikum aus? Und was liebt ihr an Köln oder würdet ihr gerne anders machen? Wir kommen ins Erzählen und Erkunden und lassen uns treiben durch den Fluss der Stadtgeschichte.
Es gibt eine Teilnehmer*innenbegrenzung. Bitte rechtzeitig an der Kasse melden. Dort erhält man einen Aufkleber, der zur Teilnahme berechtigt.
Für: Familien | Von: Museumsdienst Köln | Mit: N.N. | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenFilm | NS-Dokumentationszentrum
So lautet der Titel des Films von Jakob Preuss, Jurist, Filmemacher und Grimme-Preisträger. Die Frage nach der Macht des höchsten deutschen Gerichts gewinnt vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um ein mögliches AfD-Verbotsverfahren besondere Brisanz. Es werden Ausschnitte des Films gezeigt. Im Anschluss diskutiert der Filmemacher mit Prof. Dr. Markus Ogorek (Universität Köln) sowohl über die Rolle des Bundesverfassungsgerichts, als auch über die Verantwortung von Rechtsprechung.
Eine Veranstaltung des DFM- Alumni-Vereins in Kooperation mit dem Verein EL-DE Haus e.V.
Foto: U. J. Alexander / Shutterstock.com
Für: Alle | Von: Verein EL-DE-Haus e.V. | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00
Führung | Historisches Rathaus Köln
Willkommen im Spanischen Bau! Erfahren Sie mehr über dieses bedeutende Bauwerk, das im Zweiten Weltkrieg zerstört, jedoch in den Fünfzigern wieder errichtet wurde. Ursprünglich als „Neues Rathaus“ bekannt, erhielt es später den Namen „Spanischer Bau“ aufgrund seiner historischen Bedeutung.
Der Spanische Bau diente einst als Treffpunkt der Spanischen Liga im Dreißigjährigen Krieg und beherbergte später Gerichte und Ämter der Stadtverwaltung. Nach einer umfassenden Sanierung von 2001 bis 2003 präsentiert sich der Bau heute in seiner historischen Pracht.
Tauchen Sie ein in die Kunst und Architektur des Spanischen Baus, bewundern Sie die Ziegelfassade, das Europa-Mosaik von Jürgen Hans Grümmer und die Glasmalerei von Georg Meistermann. Entdecken Sie die einzigartige Acht-Form des Grundrisses und die symbolischen Elemente wie das Ährenbündel von Bildhauer Günther Lossow.
Erkunden Sie bei dieser Führung die Geschichte, Kunst und Architektur, die den Spanischen Bau zu einem faszinierenden Teil des Kölner Erbes machen.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl! Leider kann die Durchführung der Veranstaltung nicht garantiert werden, da es kurzfristig zu einer anderweitigen Nutzung der nicht öffentlichen Räume kommen kann.
Foto: Spanischer Bau © Stadt Köln.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: N.N. | Treffpunkt: Foyer Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud | Preis: € 4,00
Alle Termine anzeigenFührung | Museum Schnütgen
Für: Alle | Von: Ehrenamtlicher Arbeitskreis des Museum Schnütgen | Mit: Dr. Heribert Müller | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenFührung | Museum Ludwig
Im Zentrum von Pauline Hafsia M'bareks Interesse steht die chemisch-physikalische Beschaffenheit des fotografischen Bildes und sein Herstellungsprozess. Glas, Silber, Kupfer, Baumwolle, Gelatine und Salz bilden unter anderem die instabilen, komplexen Bildschichten analoger Fotografien. Ihre empfindlichen Oberflächen enthüllen im Laufe der Zeit in Form von Ausbleichungen, Flecken oder Aussilberungen immer auch die Spuren des Aufzeichnungsvorgangs und seiner materiellen Bedingungen. Pauline Hafsia M’bareks Augenmerk liegt daher auf der fragilen Balance zwischen Konservierung und Verfall.
Die Teilnahmeanzahl ist begrenzt. Tickets sind ab 30 Minuten vor Führungsbeginn an der Informationstheke erhältlich.
Abb.: Minutien_M'barek, Paulinę Hafsia M’barek, Minutien, 2021 ,Video, 4 K, Farbe, 2'30 min, © Pauline Hafsia M’barek und Thomas Rehbein Galerie
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Pauline Hafsia M’barek. Entropic Records“, 17.05.2025 - 09.11.2025
Alle Termine anzeigenFührung | Museum Ludwig
Die Ausstellung erzählt die Geschichte eines einflussreichen, aber oft übersehenen Netzwerks von fünf erfolgreichen und bekannten Künstlern. Während die Künstler einzeln große Anerkennung erfahren haben, sind ihre starken gegenseitigen Einflüsse, ihre freundschaftlichen, künstlerischen und romantischen Beziehungen bisher weitgehend übersehen und unerforscht geblieben. Sowohl individuell als auch gemeinsam haben die Künstler wichtige Rollen in der Nachkriegskunst gespielt und mit ihrer interdisziplinären Arbeit einen entscheidenden Beitrag zur Geschichte der Kunst, der Musik und des Tanzes geleistet. Bis heute prägen sie Generationen von Künstler*innen. In der Konzentration auf das Zusammenspiel der fünf Künstler reflektiert die Ausstellung auch, was es bedeutete, in den 1950er Jahren ein schwuler Künstler zu sein und wirft so ein neues Licht auf die Dynamik der Nachkriegskunst in den USA und darüber hinaus.
Gruppenfoto
Von links nach rechts: Merce Cunningham, Robert Rauschenberg, John Cage, M.C. Richards, Bob Catoin und Jasper Johns, 1958
Begrenzte Teilnahmeanzahl. Tickets werden ab 30 Minuten vor Führungsbeginn an der Informationstheke ausgegeben.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Fünf Freunde:“, 03.10.2025 - 11.01.2026
Alle Termine anzeigenFührung | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Rosen, Tulpen, Lilien oder Narzissen – Blumen sind für den Menschen nicht nur eine Augenweide, sondern auch Heilmittel, Accessoire und Symbol für Liebe, Glaube und Treue. Besonders im Barock feierten vor allem Künstler*innen die vergängliche Schönheit der Blume und verewigten sie in ihren Gemälden, wie die neue Jahresausstellung „B{L}OOMING – Barocke Blütenpracht“ im Wallraf beweist. Mit bekannten und unbekannten, zum Teil neu erforschten und frisch restaurierten Stillleben, Porträts und Allegorien aus Privatsammlungen und eigenem Bestand präsentiert das Museum den Boom und die Vielfalt von Blumenmotiven im Barock.
Hieronymus Galle, Blumengirlande, nach 1660. Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „B{L}OOMING“, 06.06.2025 - 31.05.2026
Alle Termine anzeigenFührung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Für: Erwachsene | Von: Museumsgesellschaft RJM e.V. | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenFührung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Das menschliche Abbild: Jenseits von Münzen und Medaillen spielt es auch in der Schmuckgeschichte seit ihren Anfängen eine besondere Rolle. Waren es zunächst mythologische Figuren und idealisierte Herrscherbildnisse, treten insbesondere seit der Renaissance individuelle Porträts im Schmuckdesign auf, inspiriert von Gemälden großer Meister. Ob zur eigenen Zurschaustellung oder als intime Erinnerung spiegelt jedes Bildnis das Selbstverständnis und die soziale Struktur der jeweiligen Epoche wider.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme berechtigt.
John Brodgen, Medaillonanhänger, London, um 1870, Inv.Nr.: G1664 (Foto: © DetlefSchumacher.com)
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Jennifer Grasshoff | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Faszination Schmuck“, 18.12.2024 - 31.12.2025
Alle Termine anzeigenFührung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Das Künstlerpaar Bernd und Hilla Becher (1931–2007/1934–2015) hat mit seinem Schaffen Photographiegeschichte geschrieben. Mit ihrem gemeinsamen Werk, das sie seit 1959 bis in die 2000er-Jahre auf Basis einer fast ununterbrochenen Aufnahmetätigkeit in Deutschland, den Beneluxstaaten, Großbritannien, Frankreich, den USA und Kanada entwickelten, brachten sie einen neuen, künstlerisch motivierten dokumentarischen Stil hervor. Vor dem Hintergrund der Photographie der Neuen Sachlichkeit, aber auch im Anschluss an die deskriptive Photographie des 19. Jahrhunderts hatten sie eine neutrale, kontinuierlich beibehaltene Darstellungsmethode gewählt, die u. a. im Rahmen der Minimal Art und Konzeptkunst eine besondere Resonanz erfuhr. Bis heute nimmt das vielfach preisgekrönte Werk Einfluss auf das Schaffen jüngerer Generationen.
Bernd und Hilla Becher: Seven Sisters Pit, South Wales, GB 1966
© Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher, courtesy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur - Bernd und Hilla Becher Archiv, Köln, 2025
Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50
Alle Termine anzeigenPerformance | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Besonders in Lateinamerika prägen koloniale und patriarchale Strukturen bis heute die Darstellung von Frauen im Tanz und schränken ihre Selbstbestimmung und Sichtbarkeit ein. Inspiriert von der kolumbianischen Widerstandskämpferin und Nationalheldin Policarpa Salavarrieta (La Pola) widmet sich das XXTanzTheater mit Hilfe eines transkulturellen Dialogs dem Thema Kolonialismus und dessen nachhaltigen Auswirkungen.
Policarpa Salavarrieta wurde um 1795 in der Nähe von Bogotá geboren, im Herbst 1817 verhaftet und zum Tode verurteilt. Sie gilt in Kolumbien bis heute als Symbol des Widerstandskampfs gegen die spanische Rückeroberung Neu- Granadas. Im Projekt wird ihre Geschichte zum Ausgangspunkt, um die Kraft und den Mut starker Frauen in verschiedenen Kulturen sichtbar zu machen.
Eine Kooperation zwischen dem XXTanzTheater aus Köln, dem Tanzprogramm der Fakultät für Schöne Künste der Atlántico-Universität, Barranquilla (Kolumbien), dem Masterstudiengang Tanzvermittlung des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) und dem RJM.
Anmeldung unter reservierungenlapola@gmail.com
Für: Erwachsene | Von: Rautenstrauch-Joest-Museum | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenMo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | |
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Museum für Ostasiatische Kunst
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
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