Ihre Auswahl: Wann: 08. Oktober 2025 | Wo: Keine Einschränkung | Was: Keine Einschränkung | Für Wen: Keine Einschränkung |
Film | Filmforum NRW
Vom 4. bis 9. Oktober 2025 bringt das Junge Filmfestival Köln / Cinepänz die schönsten Kinder- und Jugendfilme des Jahres auf die Leinwände der Stadt. Unser Festivalprogramm ist ein bunter Mix aus Themen und Genres für alle zwischen 4 und 14+ Jahren, für Familien und für alle Filmverliebten. Freut euch auf ein vielfältiges Programm mit 42 aktuellen Lang- und Kurzfilmen, Animations- und Dokumentarfilmen, preisgekrönten Produktionen, Buchverfilmungen, internationalen Festival-Geheimtipps sowie den beliebtesten Highlights der letzten Kinosaison. Am gesamten Festivalwochenende erwarten euch spannende Gäste zu den Filmen – und rund um viele Vorstellungen gibt es Mitmachaktionen, Workshops und kreative Angebote. Das Festival bietet somit Gelegenheit, Filme auf besondere und aufregende Weise zu erleben.
D 2021, 79‘, deutsch, R: Susanne Kim, FSK 0, empfohlen ab 8 Jahren
Schule des Sehens
Tickets und Termine gibt es über cinepaenz.de oder rausgegangen.de
Eintritt: Standardpreis 6,50 € – Ermäßigter Preis für Inhaber:innen des Köln-Passes 4,00 €
Für Schulen und Kitas: 6,50 € pro Person – 5,50€ für Gruppen ab 50 Personen – 4,50 € für Gruppen ab 100 Personen
Für: Kinder ab 8 Jahren | Treffpunkt: Filmforum NRW
Alle Termine anzeigenFilm | Filmforum NRW
Vom 4. bis 9. Oktober 2025 bringt das Junge Filmfestival Köln / Cinepänz die schönsten Kinder- und Jugendfilme des Jahres auf die Leinwände der Stadt. Unser Festivalprogramm ist ein bunter Mix aus Themen und Genres für alle zwischen 4 und 14+ Jahren, für Familien und für alle Filmverliebten. Freut euch auf ein vielfältiges Programm mit 42 aktuellen Lang- und Kurzfilmen, Animations- und Dokumentarfilmen, preisgekrönten Produktionen, Buchverfilmungen, internationalen Festival-Geheimtipps sowie den beliebtesten Highlights der letzten Kinosaison. Am gesamten Festivalwochenende erwarten euch spannende Gäste zu den Filmen – und rund um viele Vorstellungen gibt es Mitmachaktionen, Workshops und kreative Angebote. Das Festival bietet somit Gelegenheit, Filme auf besondere und aufregende Weise zu erleben.
Tickets und Termine gibt es über cinepaenz.de oder rausgegangen.de
Eintritt: Standardpreis 6,50 € – Ermäßigter Preis für Inhaber:innen des Köln-Passes 4,00 €
Für Schulen und Kitas: 6,50 € pro Person – 5,50€ für Gruppen ab 50 Personen – 4,50 € für Gruppen ab 100 Personen
Für: Kinder ab 4 Jahren | Treffpunkt: Filmforum NRW
Alle Termine anzeigenFührung | Museum Schnütgen
Für: Alle | Von: Ehrenamtlicher Arbeitskreis des Museum Schnütgen | Mit: Dr. Heribert Müller | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Alle Termine anzeigenFührung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Ein von Gerrit Thomas Rietveld entworfener Lehnstuhl wurde durch die Verwendung von Primärfarben um 1923 zu einer Designikone der avantgardistischen Kunstbewegung De Stijl. Hier war dieses Farbschema in Kombination mit schwarzen Linien schon durch Piet Mondrian und Theo van Doesburg bekannt. Bei der Führung kann man die Farbigkeit und Konstruktion der Lithografie „Tableau I“ von Piet Mondrian über ein Tastmodell nachempfinden und die Konstruktion, insbesondere den „kartesischen Knoten“ des Rot-Blau Stuhls anhand einer Replik ertasten.
Bei Interesse an unserem inklusiven Angebot möchten wir Sie gerne auch auf das entsprechende buchbare Format hinweisen.
Foto: © Sascha Fuis Photographie, Köln
Für: Menschen mit Behinderung | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anja Reincke | Treffpunkt: Foyer/Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Kurator*innenführung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Die Sonderausstellung widmet sich einer lange unbeachteten Sammlungspraxis: dem Sammeln von Objekten durch katholische und evangelische Missionsgemeinschaften – vor allem im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Im Zentrum stehen Objekte, die aus weiten Teilen der Welt nach Nordrhein-Westfalen gelangten. Heute befinden sie sich in Einrichtungen der missionierenden Gemeinschaften, teilweise auch in Museen in öffentlicher Trägerschaft oder Universitätssammlungen.
Was erzählen diese Objekte über die kolonialen Machtverhältnisse, in denen sie gesammelt wurden? Welche Rolle spielten Missionar*innen in der Erfassung, Klassifizierung und Weitergabe materieller Kultur? Und was bedeutet das für den Umgang mit diesen Sammlungen?
Die Führung möchte zur kritischen Auseinandersetzung mit Missionssammlungen beitragen und auch auf Leerstellen in der bisherigen Aufarbeitung aufmerksam machen.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Missionssammlungen ausgepackt“, 03.10.2025 - 08.02.2026
Alle Termine anzeigenFührung | Museum Ludwig
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis der Freunde des Wallraf-Richartz-Museum / Museum Ludwig | Mit: Luise Weber | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Fünf Freunde:“, 03.10.2025 - 11.01.2026
Alle Termine anzeigenEröffnung | NS-Dokumentationszentrum
Die Ausstellung erinnert an Menschen, die im Nationalsozialismus als »Asoziale« und »Berufsverbrecher« verfolgt wurden. Ihre Erfahrungen stehen im Zentrum. Zwischen 1933 und 1945 griffen Behörden und Polizei gesellschaftliche Vorurteile auf: Sie kontrollierten, drangsalierten und beraubten Zehntausende ihrer Freiheit, viele wurden ermordet. Jahrzehntelang wurde den Betroffenen eine Entschädigung verweigert und ihre Unrechtserfahrung verleugnet.
Im Februar 2020 entschied der Deutsche Bundestag: »Niemand saß zu Recht in einem Konzentrationslager, auch die als ›Asoziale‹ und ›Berufsverbrecher‹ Verfolgten waren Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft«. Im Zuge dieses Beschlusses beauftragte das Parlament die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg mit der Erstellung einer Ausstellung. Die Schau stellt eines der wichtigsten erinnerungspolitischen Vorhaben des Jahrzehnts in der Bundesrepublik dar.
Wir laden alle Interessierten zur Ausstellungseröffnung am 8. Oktober 2025 um 19 Uhr ein! Anmeldung bis 30. September per E-Mail an nsdok@stadt-koeln.de
Foto: Einblicke in die Ausstellung (Berlin) © Stiftung Denkmal, Marko Priske
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Die Verleugneten“, 09.10.2025 - 04.01.2026
Film | Filmforum NRW
BRD 1979, 121’, DCP, OF · Regie: Helga Reidemeister
Sich den eigenen Raum zu erobern war für Irene Rakowitz lange Zeit nicht denkbar. Als Ehefrau und Mutter von vier Kindern hat sie zurück- und eingesteckt. Nach 20 Jahren Familienhölle nimmt Irene ihr Schicksal in die Hand und reicht die Scheidung ein. Mit offener Wut erzählt sie von mangelnder Zärtlichkeit, häuslicher Gewalt und Ohnmachtsgefühlen, immer wieder unterbrochen von Fragen und Einwürfen der Regisseurin aus dem Off. Auch Irenes Kinder kommen zu Wort und zeigen Unverständnis für die Emanzipation ihrer Mutter. Entgegen der Idealisierung von Ehe und Eigenheim bleibt Irenes größter Wunsch „ein Stück Einsamkeit für mich.“
Einführung: Nicole Rebmann (Internationales Frauen Film Fest Dortmund+Köln)
Vorfilm:
EXPLODIERE, MEINE STADT
B 1968, 13’, DCP · Regie: Chantal Akerman · mit Chantal Akerman
Eine junge Frau geht in ihre Küche und fängt an zu kochen, doch die üblichen Verrichtungen geraten zunehmend außer Kontrolle.
In Zusammenarbeit mit Internationales Frauen Film Fest Dortmund+Köln
Für: Erwachsene | Reihe: Filmgeschichten | Treffpunkt: Filmforum NRW | Preis: € 8,50 | ermäßigt: € 7,50 | Tickets nur an der Abendkasse
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Führungen und Workshops, Wissen und Kreativität: Programme des Museumsdienstes für alle Interessen.
für Privatgruppen, Firmen, Reiseveranstalter oder Schulklassen.