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Exkursion

Di. 19. Aug. 2025
18:00 Uhr

Menschen und ihre Geschichten in den Kölner Stadtvierteln während der NS-Zeit – Online Exkursion

Besuchen Sie in dieser digitalen Exkursion quer durch Köln die Stadtviertel zwischen Ehrenfeld und Rath, zwischen Nippes und Sülz - und erfahren Sie mehr über die GeschichteN der Veedel und die Menschen, die dort lebten.
Andrea Woopen stellt Ihnen in diesem multimedialen Stadtrundgang Zeitzeug*innen und ihre GeschichteN vor, die individuelle Einblicke in das Leben von den 1920er bis in die 1940er Jahre bieten - die aber auch die ausgewählten Kölner Veedel darstellen: den Alltag, das Leben auf den Straßen und die Veränderungen des Stadtbildes im Laufe der Jahre.

Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Anschließend erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton sowie alle weiteren Informationen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an Online-Veranstaltungen.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Abb.: Ansicht aus der digitalen Präsentation (Screenshot)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Andrea Woopen | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 17.08.2025

Anmeldung
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Lesung

Do. 04. Sep. 2025
18:00 Uhr

Kartonwand

Alle Arbeitsmigrant*innen kennen sie: eine ganze Wand aus Kartons, in denen alles verstaut wurde, was schön und wertvoll war – für das spätere Leben in der Türkei. Willkommen war man in Deutschland nicht, doch was macht es mit Menschen, wenn sie irgendwann merken: Der Traum zurückzukehren hat sich nicht erfüllt? Als Fatih Çevikkollus Mutter starb, war das für ihn ein Wendepunkt. Sie litt an einer Psychose und er fragte sich: Gibt es einen Zusammenhang zwischen den psychischen Problemen und ihrem Schicksal als sogenannte Gastarbeiterin?

Eine Veranstaltung im Rahmen der Kampagne »Demokratie ist alternativlos«. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Anmeldung per E-Mail an EL-DE-Haus@web.de

Bild: © Stefan Mager

Für: Erwachsene | Von: Verein EL-DE-Haus e.V. | Preis: € 10,00

50781

Performance

Fr. 05. Sep. 2025
19:00 Uhr

Die Schreie der Wände: Tanzperformance im ehemaligen Gestapo-Gefängnis

In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.

Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.

Bild: © Linn Aoki

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00

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Performance

Sa. 06. Sep. 2025
19:00 Uhr

Die Schreie der Wände: Tanzperformance im ehemaligen Gestapo-Gefängnis

In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.

Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.

Bild: © Linn Aoki

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00

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Exkursion

So. 07. Sep. 2025
15:00 Uhr

Treffpunkt Mülheim – NS-Zwangsarbeit in einem Kölner Industrieviertel

Erfahren Sie in auf diesem Rundgang durch Köln-Mülheim mehr über die Geschichte des industriell geprägten Stadtteils: Wo heute vielfältiges urbanes Treiben mit Konzerten, modernen Dienstleistern und vielfältigen Angeboten zu finden ist, prägten damals Unternehmen wie Felten & Guilleaume und das Carlswerk mit seiner Draht- und Kabelfertigung das Stadtbild.
Als Teil der NS-Rüstungsindustrie profitierten die Firmen von der Ausbeutung der Zwangsarbeiter*innen. Die Arbeits- und Lebensumstände der vor allem aus der ehemaligen Sowjetunion verschleppten Menschen begegnen Ihnen während der Tour durch Mülheim in Form von Zitaten und Erinnerungen aus Zeitzeugen-Berichten an verschiedenen Stationen wie dem Hochbunker Berliner Straße, Standorten ehemaliger Unterkunftsbaracken oder der Schlackenbergwerft am Rheinufer.
Der Rundgang beginnt an der Keupstraße/ Ecke Schanzenstraße und dauert ca. zwei Stunden. Er endet an der Ratsstraße, in der Nähe zu den KVB-Haltestellen Keupstraße oder Wiener Platz.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sofern noch Plätze frei sind, ist auch eine spontane Teilnahme am Treffpunkt möglich.

Abb.: Michael Krewonos (links, um 1944) wurde 1942 aus der Ukraine nach Köln verschleppt und musste als Zwangsarbeiter für Felten & Guilleaume in Mülheim arbeiten. (Foto: NS-DOK)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Heike Rentrop | Treffpunkt: KVB-Haltestelle Keupstraße | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 04.09.2025

Anmeldung
50783

Performance

So. 07. Sep. 2025
19:00 Uhr

Die Schreie der Wände: Tanzperformance im ehemaligen Gestapo-Gefängnis

In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreographin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann sowie fünf Tänzer*innen und einem Sänger das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof. Der Tanz wird zum Medium, um an diesen beiden Schauplätzen des NS-Terrors zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu kommunizieren. Neben der deutschen Geschichte geht es dabei auch um einen Dialog zwischen Japan, das mit Nazideutschland verbündet war, und Korea, das schwer unter japanischer Besatzung litt. Teil der Performance sind zwei Videoprojektionen der japanischen Künstlerin Linn Aoki, mit der Nayoung Kim zusammenarbeitet, um zwischen Japan und Korea nach künstlerischen Wegen der Versöhnung zu suchen.

Mit freundlicher Unterstützung der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn. Die Teilnehmendenzahl je Abend ist begrenzt. Verbindliche Anmeldung unter nsdok@stadt-koeln.de.

Bild: © Linn Aoki

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | ermäßigt: € 15,00

50784

Online

Mi. 10. Sep. 2025
17:00 Uhr

Das Bildungsportal NS-Zwangsarbeit: ein digitales Kooperationsprojekt

13 Millionen Menschen mussten in der NS-Gesellschaft Zwangsarbeit leisten – viele verschiedene Lebenswege und Erfahrungen, an die heute in Gedenkstätten und Dokumentationszentren in ganz Deutschland erinnert wird. Doch wie kann eine digitale Erinnerung funktionieren, die das Thema übergreifend erläutert – wie ein Transfer der Angebote in die Schulen gelingen? Daniela Geppert vom Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin stellt die Möglichkeiten vor, die das Portal dafür bietet.

Die Veranstaltung findet online statt. Anmeldung per E-Mail an nsdok@stadt-koeln.de.

Bild: Für die Website verantwortlich ist das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin.

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

50025

Exkursion

So. 14. Sep. 2025
16:00 Uhr

Der Sportpark Müngersdorf in der Nazizeit, der Holocaust und der Umgang mit der NS-Vergangenheit in Sport und Gesellschaft --- DIE VERANSTALTUNG MUSS LEIDER ENTFALLEN. WIR BITTEN UM VERSTÄNDNIS. ---

Eine große Arena für Fußball und anderen Mannschaftssport, Anlagen für Leichtathletik, Tennisplätze, ein Schwimmbad, eine Radrennbahn: Der Kölner Sportpark Müngersdorf war zur Einweihung im September 1923 bis zur Eröffnung des Berliner Olympiastadions 1936 die größte deutsche Sportanlage.

Lernen Sie in diesem Rundgang die Geschichte des Sportparks kennen: NS-Sportfeste und Wettkämpfe, aber vor allem Fußball-Länderspiele zogen auch damals zehntausende Besucher*innen in ihren Bann. Jüdische Vereinsmitglieder und Zuschauer*innen wurden jedoch rasch ausgegrenzt. Die Sportveranstaltungen dienten auch zur Propaganda und sollten im Zweiten Weltkrieg das Regime stützen. Schließlich wurde der Sportpark für Schieß- und Wehrübungen genutzt. Erfahren Sie auf dem Weg durch die Umgebung des Stadions auch mehr über die Verbrechen in unmittelbarer Nähe: 1941 richteten die NS-Machthaber nur wenige hundert Meter nördlich des Sportparks einen Lagerkomplex ein, in dem in den folgenden Jahren Tausende als jüdisch verfolgte Kölner*innen unter schrecklichen Bedingungen interniert wurden – als Vorbereitung auf die anschließenden Deportationen in die Ghettos und Vernichtungslager.

Heute befindet sich ein Mahnmal am Ort des ehemaligen Deportationslagers, während an Diskussionen um Namensgebungen von Sportanlagen und Straßen im Sportpark der schwierige Umgang mit der NS-Vergangenheit deutlich wird.

 Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollten darüber hinaus noch Plätze verfügbar sein, ist eine spontane Teilnahme am Treffpunkt KVB-Station "RheinEnergieStadion" möglich.

Abb. Fußballspiel in Stadion Müngersdorf, vermutlich 1941. Foto: NS-DOK, Bestand Toni Merzenich.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: KVB-Haltestelle RheinEnergie-Stadion | Teilnahme: kostenlos

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Podiumsdiskussion

Do. 25. Sep. 2025
18:00 Uhr

WE work TOGETHER

Was verstehen wir eigentlich gesellschaftlich unter »Arbeit«? Was ist als Arbeit anerkannt und wird bezahlt? Wie kann Arbeit demokratisch(er) gestaltet werden? Und welche Herausforderungen und Ansätze von Arbeitsorganisation gibt es in diesem Zusammenhang?

In der ersten Veranstaltung zur Ausstellung »WE … TOGETHER« kommen - rund um Kölner Beispiele - Mario Adam (Locura eG), Kathy Ziegler (CoSoliLab), Canan Uluğ (Migration und Arbeitswelt e. V.) und Jose Brücher (Schnackeria) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga.

Bild: © Saskia Staible / AVINFormate

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

50798

Exkursion

So. 28. Sep. 2025
16:00 Uhr

Der Sportpark Müngersdorf in der Nazizeit, der Holocaust und der Umgang mit der NS-Vergangenheit in Sport und Gesellschaft

Eine große Arena für Fußball und anderen Mannschaftssport, Anlagen für Leichtathletik, Tennisplätze, ein Schwimmbad, eine Radrennbahn: Der Kölner Sportpark Müngersdorf war zur Einweihung im September 1923 bis zur Eröffnung des Berliner Olympiastadions 1936 die größte deutsche Sportanlage.

Lernen Sie in diesem Rundgang die Geschichte des Sportparks kennen: NS-Sportfeste und Wettkämpfe, aber vor allem Fußball-Länderspiele zogen auch damals zehntausende Besucher*innen in ihren Bann. Jüdische Vereinsmitglieder und Zuschauer*innen wurden jedoch rasch ausgegrenzt. Die Sportveranstaltungen dienten auch zur Propaganda und sollten im Zweiten Weltkrieg das Regime stützen. Schließlich wurde der Sportpark für Schieß- und Wehrübungen genutzt. Erfahren Sie auf dem Weg durch die Umgebung des Stadions auch mehr über die Verbrechen in unmittelbarer Nähe: 1941 richteten die NS-Machthaber nur wenige hundert Meter nördlich des Sportparks einen Lagerkomplex ein, in dem in den folgenden Jahren Tausende als jüdisch verfolgte Kölner*innen unter schrecklichen Bedingungen interniert wurden – als Vorbereitung auf die anschließenden Deportationen in die Ghettos und Vernichtungslager.

Heute befindet sich ein Mahnmal am Ort des ehemaligen Deportationslagers, während an Diskussionen um Namensgebungen von Sportanlagen und Straßen im Sportpark der schwierige Umgang mit der NS-Vergangenheit deutlich wird.

 Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollten darüber hinaus noch Plätze verfügbar sein, ist eine spontane Teilnahme am Treffpunkt KVB-Station "RheinEnergieStadion" möglich.

Abb. Fußballspiel in Stadion Müngersdorf, vermutlich 1941. Foto: NS-DOK, Bestand Toni Merzenich.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: KVB-Haltestelle RheinEnergie-Stadion | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 25.09.2025

Anmeldung
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Podiumsdiskussion

Do. 09. Okt. 2025
18:00 Uhr

WE build TOGETHER

Für wen ist die Stadt gestaltet? Für wen sind Orte zugänglich und wer wird ausgeschlossen? Wie können wir gemeinsame Räume schaffen, die für alle nutzbar sind? Und wo liegen Konflikte aber auch Chancen für das Zusammenleben?

In der zweiten Veranstaltung zur Ausstellung „WE … TOGETHER“ kommen rund um Kölner Beispiele Christina Bacher (Straßenmagazin Draussenseiter /OASE Benedikt Labre e.V.), Dr. Dorothea Wiktorin (Uni Köln), Dr. Sybille Fraquelli (Superblock Winzerveedel) und Johannes Geyer (Stadtplanungsamt, Projekt Ebertplatz) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga

Bild: Saskia Staible / AVINFormate

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

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Exkursion

Di. 14. Okt. 2025
18:00 Uhr

Jugendleben und -erleben in Köln: Gruppen und ihre Identitäten in den Kölner Veedeln – Online Exkursion

Besuchen Sie in dieser Online-Exkursion quer durch Köln die Stadtviertel zwischen Ehrenfeld und Rath, zwischen Nippes und Sülz. Erfahren Sie mehr über die Jugendkultur(en) in den verschiedenen Kölner Veedeln, über die Menschen, die Gruppen und ihre Identität(en).
Andrea Woopen stellt Ihnen in diesem multimedialen Stadtrundgang Zeitzeug*innen und ihre Geschichte(n) vor, die individuelle Einblicke in das Jugendleben von den 1920er bis in die 1940er-Jahre bieten – anhand derer aber auch die verschiedenen Gruppen von der dominierenden HJ bis hin zu den konfessionellen oder unangepassten Jugendgruppen sowie ihre Verankerung und die Treffpunkte in ausgewählten Stadtvierteln erläutert werden.

Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Anschließend erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton sowie alle weiteren Informationen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an Online-Veranstaltungen.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Abb.: Ansicht aus der digitalen Präsentation (Screenshot).

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Andrea Woopen | Reihe: Führung plus | Treffpunkt: Videoplattform BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 12.10.2025

Anmeldung
50845

Podiumsdiskussion

Do. 30. Okt. 2025
18:00 Uhr

WE remember TOGETHER

An wen wird in unserer Gesellschaft erinnert? Wessen Geschichte bleibt unerzählt? Wie gehen wir mit unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen um? Und was bedeutet gemeinsames Erinnern für unser Zusammenleben?

In der dritten Veranstaltung zur Ausstellung „WE … TOGETHER“ kommen rund um Kölner Beispiele Vera Tönsfeldt (DOMiD), Dr. Ursula Reuter (GERMANIA JUDAICA), Glenda Obermuller (Theodor Wonja Michael Bibliothek) und Martin Sölle (Centrum Schwule Geschichte) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga

Bild: © Saskia Staible / AVINFormate

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

50846

Podiumsdiskussion

Do. 13. Nov. 2025
18:00 Uhr

WE live TOGETHER

Wie wollen wir wohnen? Wie schaffen wir verschiedene Wohnräume, die die Bedürfnisse aller berücksichtigen? Was sind Ideen, Chancen und Herausforderungen neuer Wohnformen? Und wie können sie unser demokratisches Zusammenleben verändern?

In der vierten Veranstaltung zur Ausstellung „WE … TOGETHER“ kommen rund um Kölner Beispiele Dr. Digo Chakraverty (Residenten/WohnWerk), Almut Skriver (Mitstadtzentrale), Angelika Ingendaay (Bauprojektentwicklung) und Mariam Manz (Uni Duisburg) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga

Bild: © Saskia Staible / AVINFormate

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00

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Podiumsdiskussion

Do. 27. Nov. 2025
18:00 Uhr

WE party TOGETHER

Welche Bedeutung hat „feiern“ für uns? Für wen sind die Räume, in denen gefeiert wird geschaffen – und für wen nicht? Wer entscheidet, wo, wie und was gefeiert wird? Und wie gehen wir mit den unterschiedlichen Vorstellungen und Bedürfnissen um?

In der fünften Veranstaltung zur Ausstellung „WE … TOGETHER“ kommen rund um Kölner Beispiele Johanna Warchol (krakelee eG), Burgel Langer (Querbeet e.V.), Michael Schmidt (Wirtegemeinschaft Schaafenstraße e.V.) und Jana Wüstefeld (FreiraumkollektivKöln) hierzu ins Gespräch. Moderation: Shavu Nsenga

Bild: © Saskia Staible / AVINFormate

Ein Begleitprogramm zur Sonderausstellung „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“

Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00