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HERKUNFT 

Ende September 2001 überließ uns Rechtsanwalt Heinz Christian Esser das Tagebuch und einige tagebuchähnliche Notizen eines Kölners, die sich in einem Nachlass befanden, den er vor etwa zehn Jahren aufzulösen hatte. Die Schilderungen, die den Zeitraum zwischen dem 2. März und dem 10. Mai 1945 abdecken, seien - so Herr Esser in seinem Begleitschreiben - "sehr persönlich und deshalb auch besonders anrührend". Im NS-Dokumentationszentrum, so seine Überzeugung, fänden diese Dokumente "sicherlich den richtigen Platz".



Das Kriegsende im Tagebuch