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Textauszug 1 zu Fundstück 1 

Gruß der Heimat
Feldpostbrief der NSDAP Gau Köln-Aachen
Ausgabe C Dezember 1943

Soldaten!

Die Heimat sendet Euch einen herzlichen Weihnachtsgruß und übermittelt gleichzeitig ihre besten Wünsche für Euch alle zum Jahreswechsel.

Ihr Kameraden an der Front seid [!] in dem nun zu Ende gehenden Jahr vor außerordentlich harte Aufgaben gestellt worden, denn der Feind hat unter Konzentrierung aller Kräfte versucht, das Jahr 1943 zum Jahre der Zerschlagung unserer militärischen Kräfte und damit zum Jahr des deutschen Untergangs zu machen. Da der Feind dieses sein Ziel nicht erreichte, ist es nun ein Jahr bitterer Enttäuschung für ihn geworden.

Ihr aber, Kameraden an der Front, waret ständig begleitet von den sorgenden Gedanken der Heimat und von den heißesten Wünschen Eurer Angehörigen und Freunde. Nun weiß die Heimat, daß eine Wehrmacht, die das Jahr 1943 aushielt, auch allen weiteren Belastungen, die der Krieg noch bringen mag, gewachsen sein wird. Die wahren Sieger des Jahres 1943 seid Ihr, auch wenn sich an manchen Frontlagen manches geändert hat. Euch dankt heute eine zuversichtliche Heimat, und Euch werden die kommenden Generationen danken, weil Ihr die Retter der deutschen Zukunft und der deutschen Freiheit seid.

Ihr wißt, daß der Dank der Heimat an Euch kein Lippenbekenntnis ist, da die Heimat ebenso wie Ihr in diesem Jahre durch den englisch-amerikanischen Luftterror allerschwersten Belastungen ausgesetzt war und ihnen tapfer standgehalten hat. Die Heimat hat in Opfer und Leid, in Beharrlichkeit und Tat bewiesen, daß sie ihrer Soldaten an der Front würdig ist, und daß sich die Front deshalb in jeder Lage auf sie verlassen kann.

So, wie das Jahr 1943 durch seine Schwere jeden von Euch und jeden von uns härter, entschlossener und fanatischer gemacht hat, so hat es auch das Band zwischen Front und Heimat durch das. was Ihr draußen und wir in der Heimat ertragen und durchgefochten haben, so gefestigt, daß alle Spekulationen des Feindes wie Seifenblasen vergingen, Deutschland aber im Bewußtsein seiner Unzerstörbarkeit dem neuen Jahr entgegensehen darf.

An der Spitze der besten Wehrmacht der Welt und eines Volkes, das um die Erhaltung seiner Existenz und seiner Freiheit und um die Sicherung seines Brotes alles einzusetzen bereit ist, ist uns der Führer gesund erhalten geblieben, zu dem unsere Herzen schlagen und unter dessen Befehl wir alle - einerlei wo wir stehen - in freudigem Gehorsam in das neue Kampfjahr eintreten.

Heil Hitler,
Euer Gauleiter

Textauszug 2 zu Fundstück 1 

Was uns in der Heimat bewegt!
von Peter Schmidt

Kameraden, nun kommt der zweite Feldpostbrief, den Euch Euer Heimatgau sendet, in Eure Hände. Wir sind glücklich, aus den vielen Zuschriften zu ersehen, daß wir mit unserem ersten Brief herzhaften Anklang gefunden haben. Eure Wünsche und Anregungen sind uns Fingerzeig, wie wir in der Folge unsere Zeitung ausgestalten. So findet Ihr in Wort und Bild humorvolle Beiträge, die Euch zeigen, daß unser rheinisches Geblüt durch die Bombenangriffe keinen ernstlichen Schaden erlitten hat. Der Kölsche, Oecher und Bönnsche Grielächer lebt noch, und verlaßt Euch drauf, er stirbt nicht!

Die Front vertraut der Heimat

Eine Zuschrift hat es mir besonders angetan. Da schreibt ein Landser von einem Brennpunkt der Kämpfe im Osten: "Liebe Schriftleitung! Es sit nicht nötig, daß Ihr uns immer wieder versichert, daß die Heimat durchhält. Das wissen wir und erwarten wir auch nicht anders. Wir überzeugen uns ja immer davon, wenn wir in Urlaub sind und lesen es in den Briefen unserer Lieben." Ich war zunächst über diese unverblümte Sprache etwas verblüfft und beinahe eingeschnappt, dann erst wurde mir klar, welche Größe in dieser Feststellung liegt. Bringen wir es auf eine einfache Formel: die Front glaubt an die Heimat, und die Heimat an die Front. Welch wurnderbare Harmonie! Sie allein schon gibt uns die Gewähr für den Endsieg der deutschen Waffe.

In einer Zuschrift heißt es, daß die Briefe aus der Heimat unseren Sodaten Mut und Kraft geben. Im vorigen Kriege war es anders. Da vergifteten nicht selten Briefe aus der Heimat die Herzen der Soldaten, da sprach durch manchen Brief die jüdisch-marxistische Hetze und der kühl rechnende pazifistische Geschäftemacher. Da verwirrten und bedrückten mancherlei Nachrichten aus der Heimat unsere Herzen, wenn die Frauen von der Not daheim herzzerreißend schrieben, wenn sie die verständnislose Bürokratie, die ihnen das Leben sauer machte, anklagten, wenn sie von dem widerlichen Treiben der Schieber, Schwarzhändler und Kriegsgewinnler berichteten. Natürlich gibt es auch heute noch verbrecherische Kreaturen, die aus der Not der Zeit Kapital schlagen wollen, natürlich gibt es auch Drückeberger und Schwächlinge, die versuchen, die Moral der Heimat zu verseuchen, aber Ihr wißt, daß jeder Volksschädling unerbittlich aus der Gemeinschaft des Volkes ausgemerzt wird. Die Sprache des Führers im Münchener Löwenbräukeller war unmißverständlich und hat den vollen Beifall des Volkes gefunden. Wir schlagen jedem dummen Schwätzer aufs Maul, und für gewohnheitsmäßige Verbrecher und notorische Hetzer ist eine ehrliche Kugel zu Schade. Da gibt es nur eins: den Strick!

Es gab 1943 keinen "9. November", und es wird auch 1944 und wenn es sein muß, auch 1945 keinen "Novemberverrat" geben. Dafür sorgen nicht nur die Männer der Partei und der Staat, sondern das ganze Volk wacht eifersüchtig darüber, daß keiner aus der deutschen Schicksalsfront ausbricht.

Die Heimat ist nicht schutzlos!

Dieser Herbst brachte unserem schwer geprüften Grenzland wiederum viel Unruhe, Not und Leid durch die häufigen Tages- und Nachteinflüge des Feindes, aber gottlob war die Zahl der blutigen Opfer im Vergleich zu anderen Monaten sehr gering und auch die Sachschäden waren durchaus erträglich. Das danken wir in erster Linie dem verstärkten Schutz, den der Reichsmarschall der Heimat gab. Es war uns darum eine große Freude, Hermann Göring vorübergehend im Gau zu wissen. Zahlreiche Kölner sahen den Reichsmarschall bei seinem Gang durch die Trümmerfelder der Innenstadt. Er besuchte Flugplätze und Flakstände. Wir wissen, daß er alles tut, um der Heimat soviel Schutz zu geben, wie möglich ist.

Wir haben in den letzten zwei Monaten Gelegenheit gehabt, die Schlagkraft unserer Abwehr persönlich zu erleben. Gewiß, auch dem Tapfersten kann bei dem Anblick der geschlossenen Phalanx eines Bomberverbandes das Herz bubbern, aber es gibt doch ein Gefühl der Beruhigung und Genugtuung, wenn man sieht, wie unsere Jäger und die Flak die fliegenden Festungen auseinandersprengen und manchen von ihnen herunterholen.

So erlebten die Bewohner eines unserer Grenzkreise, wie in wenigen Minuten sieben viermotorige Bomber in die Tiefe stürzten. Überall am Himmel hingen die Fallschirmspringer und es war schon eine Genugtuung für die Männer der Landwacht, der Feuerwehr und der Bauern auf dem Feld, wenn sie die Luftgangster, die sich meist feige benehmen, dingfest machen konnten. Nein, unsere Frauen und Kinder sind nicht ohne Schutz diesen hemmungslosen Burschen ausgesetzt, die wie gedungene Mörder ihre Flüge gegen klingenden Lohn ausführen.

Wir wissen, daß uns vielleicht noch manche Prüfung bevorsteht, denn im Schutze der Nacht oder der Wolkendecke wird es dem Gegner gelingen, unseren Gau immer wieder heimzusuchen. Aber wir wissen auch, daß er seine Einflüge teuer bezahlen muß. Rachsucht ist bei Gott kein deutscher Wesenszug, aber wir haben jetzt gelernt, zu hassen. Der zerschmetterte oder verbrannte Tommy oder Yankee auf dem Acker der Heimat vermag uns kein Mitleid abzuzwingen.

Tief bewegte jeden Volksgenossen die Rede des Führers. "Dreimal habe ich sie angehört und dann noch einmal den Bericht in der Zeitung gelesen", sagte mir eine siebzigjährige Frau. Die Rede gab dem Volk Kraft und Zuversicht. Jeder ist davon überzeugt, daß der Endsieg unser ist, in diesem Bewußtsein schafft die Heimat verbissen für den Sieg.

Erfreulich war dieser Herbst durch das schöne Wetter. Seit Menschengedenken gab es keinen solch trockenen und sonnigen Herbst, das kam vor allem der Zuckerrübenernte zugute. Der Ertrag war sehr zufriedenstellend und der Zuckergehalt außerordentlich hoch. Ebenso können wir in dem Weinbaugebiet des Gaues an den sonnigen Hängen unserer sagenumsponnen Sieben Berge auf einen prachtbollen Wein rechnen, wenn auch leider der Herbst mengenmäßig eine Enttäuschung brachte. Ganz ausgezeichnet ist hier der 1942er geraten, der jetzt zum Ausschank kommt.

Keiner steht allein!

Gewiß kommen über den einzelnen schon einmal Anwandlungen der Schwäche, gewiß gibt es innerlich Haltlose, die wie im zivilen Leben erst recht in diesen harten Kriegszeiten den Glauben und die Kraft verlieren. Aber was besagt das, wenn man erlebt, wie die breite Masse des Volkes unbeirrt ihre Pflicht tut und fanatisch an den Sieg glaubt.

Und dann: es steht keiner allein. Es sind überall die Männer da, die die Schwachen immer wieder hochreißen. Wir erlebten das, als in diesem schweren Herbst der Gauleiter in einer Besprechung mit den führenden Männern des Gaues und in einer Wehr-Kundgebung der SA auf dem Neumarkt zur Lage sprach. Eine Welle neuer Zuversicht und stolzer Kraft ging von diesen Versammlungen aus. Welche erhebende Tröstlichkeit lag in den Worten des Gauleiters, daß, wenn die Öffentlichkeit erfahren könnte, was alles in Vorbereitung sei und eines Tages zum Einsatz kommen werde, auch der letzte Schwächling überzeugt sein werde, daß der Krieg mit einem gewaltigen deutschen Sieg zu Ende gehe.

Wir sind nicht mehr eine führerlose Masse wie im Weltkrieg, die ohne Schutz und Halt der politischen Verhetzung vom In- und Ausland ausgesetzt ist, die sich fatalistisch treiben läßt. wir haben in der Partei ein Kraftzentrum, das zu Kriesenzeiten mit seiner unerschütterlichen Ruhe und Selbstsicherheit auch dem Mutlosen Stärke gibt. Wir erlebten das beglückend während der großen Propagandaaktion, die unter dem Motto "Wir glauben an den Sieg" in denMoanten Oktober und November durchgeführt wurde. Es war schon eine außerordentliche organisatorische Leistung, mitten im Krieg mit den wenigen Rednern, die noch zur Verfügung stehen, 600 Kundgebungen im Gau durchzuführen. Das Volk strömte zu den Versammlungen, ob das in den Groß- oder Kreisstädten war oder in den Dörfern, wo die Volksgenossen oft in Sturm und Regen stundenweit anmarschierten. Es war etwas von der beglückenden Stimmung der Kampfzeit zu sprüren. In diesen Versammlungen gab es keine Schaumschlägerei und Schömfärberei. Die Redner bemühten soch in ruhiger Sachlichkeit ein unverfälschtes Bild der politischen und militärischen Lage zu geben. Das Volk ist dankbar für dieses Vertrauen, das ihm entgegengebracht wird. Es spürt, daß die Führung ihm die Kraft zutraut, auch weniger erfreuliche Tatsachen gefaßt hinzunehmen. Es weiß auch, daß Rückschläge unvermeidlich sind und den Endsieg nicht gefährden können.

Das Vorbild ist alles

Das Vertrauen desVolkes zu seiner Führung kommt nicht von selbst. Das Volk weiß, daß die verantwortlichen Männer in Partei und Staat all das vorleben, was sie von anderen fordern. Es weiß, daß jeder Drückeberger beim Kanthaken gefaßt wird. Es gibt in der Partei und im staatlich-öffentlichen Leben keinen Posten, der nicht in diesen Zeiten durch einen nicht frontverwendungsfähigen Mann oder durch eine Frau besetzt werden kann. Es ist nicht wie im Weltkrieg, wo die Bürgermeister und ihre Sekretäre und insbesodere die höheren Verwaltungsbeamten dauernd UK waren. Es ist ein erschütterndes Bild, wenn man in den Ämtern nur alte Männer, Kriegsversehrte und Frauen sieht. Ich besuchte kürzlich einen Bürgermeister im Landkreis Aachen. Er war untröstlich, daß man ihm den letzten Mann des Baubüros eingezogen hatte, obgleich die Aufgaben dieser Abteilung durch Maßnahmen des Luftschutzes, Beseitigungen von Bombenschäden, Unterbringung von Obdachlosen sich bedeutsam vermehrt haben. Ja, so ein Bürgermeister in der Heimat hat es schon nocht leicht, aber er muß sich damit trösten, daß die Zeit an jeden harte Forderungen stellt.

Vorbild ist alles, das wurde mir wieder bewußt, als ich vor wenigen Tagen in der Zeitung die Nachricht vom Heldentod zweier Träger des Goldenen Ehrenzeichens der Partei aus Kölner Ortsgruppen las, und zwar von den Kameraden Sturmführer Bürder und SS-Mann Liebke. Die Partei zahlt einen besonders hohen Blutzoll. Der Kampf ist eben ihr oberstes Gesetz. Was die führenden Männer fordern, leben und sterben sie vor. Um nur einige Beispiele zu nennen: den Heldentod fanden unser SA-Obergruppenführer Knickmann und sein Stabsführer, Brigadeführer Kiel, der allen alten Kölner SA-Kameranden noch in guter Erinnerung ist, die Standartenführer Reihnartz, Bonn und Dahlhaus, Jülich-Geilenkirchen. Über die Hälfte der SA-Führer der Kölner Brigade bleiben vor dem Feind. Wir gedenken des Obersturmbannführers Mettlach, der Obersturmführer E. Ssüß und Bernards, des Sturmhauptführers Schladt. Es fielen unser unvergeßlicher SS-Obergruppenführer Weitzel und unser NSKK-Obergruppenführer Stift. Der Gebietsführer der Hitler-Jugend des Gaues, Heinz Hohoff, ist seit Stalingrad vermißt. Der Vorsitzende des Gaugerichtes, Dr. Utendörfer, blieb vor dem Feinde. Es ist nicht einer der einsatzfähigen Kreisleiter oder Gauamtsleiter, der nicht vor dem Feind sich bewährte und bewährt. Viele von ihnen wurden verwundet. Es war den alten Parteigenossen eine Freude, als kürzlich unser Stellvertretender Gauleiter Richard Schaller, geschmückt mit den beiden Kreuzen der Tapferkeit, vor der Führerschaft des Gaues über seine Kampferlebnisse im Osten sprach.

Wenn diese Männer in Volksversammlungen sprechen, so haben sie ein Recht, zum höchsten Einsatz auzurufen, weil sie die Autorität der Tat haben.

Bewährung der Volksgemeinschaft

In diesem Krieg bewährt sich in höchstem Maße die Volksgemeinschaft, die der Nationalsozialismus in harter Erziehungsarbeit schuf. Wir erlebten das in hinfälligster Form beim Bau eines Stollens in der Kreisstadt Geilenkirchen. Da fanden sich nach Feierabend die Anwohner von zwei Straßen zusammen, um dieses Gemeinschaftswerk zu betreiben. Es waren halbwüchsige Burschen, Handwerker, Beamte, Akademiker, Frauen jeden Alters und alle ordneten sich den Fachleuten, in diesem Falle Bergleuten, bei der schweren, ungewohnten Arbeit unter. In wochenlanger Arbeit wurde hier ein vorbildliches Werk geschaffen, das noch in Jahrhunderten wie die Wehrtürme des Mittelalters, von dem Gemeinschaftsgeist der Bürger der Stadt Kunde geben wird.

Die Volksgemeinschaft offenbart sich bei jedem Fliegerangriff. Da fragt keiner nach Rang und Stand, da spricht nur das brüderliche Herz. Es bedarf auch nur des geringsten Ansstoßes, und schon regt sich dieser Geist der Gemeinschaft, sei es bei Straßen- oder Haussammlungen, sei es bei dem Bau von Notwohnungen, die von den Gefolgschaftsmitgliedern eines Betriebes durchgeführt werden, sei es bei Arbeiten im Dorf, die für die Angehörigen eines gefallenen oder eingezogenen Bauern ausgeführt werden müssen. Das private wie öffentliche Leben in Stadt und Land wird geprägt von diesem Gemeinschaftsgeist. Es gibt kaum einen Mann, der nicht von irgendeiner Organisation erfaßt ist und mit allen Kräften beansprucht wird. Wir finden unsere Männer Tag für Tag im Dienst der Feuerwehr, des Luftschutzes, der Technischen Nothilfe, ganz zu schweigen von den Männern und Frauen, die sich den Organisationen der Partei verschrieben haben. Sie kennen kaum mehr ein Privatleben. Oft schon am frühen Abend ruft die Sirene die Männer auf ihre Posten. Aus ist es mit dem Skat- oder Kegelabend, man tröstet sich: es kommen auch wieder andere Zeiten, und wir in der Heimat haben wenigstens unser gutes Bett, unseren gedeckten Tisch, eine warme Stube und ein verhältnismäßig sicheres Leben. Ihr, Kameraden, seid unser Vorbild und unsere Klagen verstummen, wenn wir an Euch denken.

Das sind auch unsere Gedanken zu Weihnachten und Neujahr. Was bedeutet es da schon, daß der Gabentisch dürftig gedeckt ist. Wir haben aber unseren Lichterbaum, die Familie, ein gutes Essen, ein Täßchen Bohnenkaffee und einen herzhaften Trunk.Seid gewiß: inniger als sonst im Jahr weilen an diesen Tagen deutscher Innerlichkeit unsere Gedanken bei Euch, die Ihr die Heimat und unser Leben schirmt und schützt.




"Gruß der Heimat" - Reste eines Nachlasses